09.12.2013

Allgemeines zum Selbstschutz im Katastrophenfall


Um im Ernstfall vorbereitet zu sein, sollten sie folgende Dinge im Haus haben und an einem sicheren Ort verwahren:

  • Taschenlampe
  • Batteriebetriebenes Radio und Reservebatterien
  • Lebensnotwendige Medikamente
  • Erste-Hilfe-Utensilien
  • Wichtige Dokumente

Außerdem sollten Sie einen Notvorrat an Lebensmittel anlegen, um überleben zu können, falls es für längere Zeit unmöglich ist, das Haus zu verlassen. Beachten Sie dabei folgendes:
 

  • Wählen Sie nur Lebensmittel aus die den Essgewohnheiten Ihrer Familie entsprechen.
  • Die Lebensmittel sollte man auch kalt verzehren können wenn es zum Energieausfall kommen sollte!
  • Mineralwasser und Säfte in Verbundpackungen die aufgrund der Verpackung lange haltbar sind.
  • Lagern sie die Lebensmittel kühl und trocken, wenn möglich sogar lichtgeschützt.
  • Vergessen Sie nicht eventuelle notwendige Spezialnahrung wie für Babys, Kranke und alte Menschen.
  • Futter für Ihre Haustiere sollten Sie natürlich auch in ausreichender Menge vorrätig haben.
  • Wichtig ist es auch für alle Familienmittglieder zu wissen, wo Hauptanschlüsse von des Hauses sind ( Wasser, Gas, Strom )

Die folgenden Nummern sollten sie griffbereit haben:
Rettungsdienst 112
Ärztlicher Notdienst 116 117
Polizei 110
Feuerwehr 112


Themen

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Rettungsmittel

Rettungswagen - RTW

Der Rettungswagen dient dem Transport von Notfallpatienten und ist für die erweiterte Behandlung und die Überwachung von Patienten ausgerüstet. Neben der Normbeladung führen alle RTW eine Zusatzbeladung für die Bewältigung rettungsdienstlicher Großschadenslagen mit. Die Rettungswagen der Rettungsdienst DRK/Stadt Emden GbR werden im Rahmen einer Mehrzweck-fahrzeugstrategie eingesetzt. Das heißt, mit Ihnen werden auch qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Dazu sind sie zusätzlich mit einem Tragestuhl ausgestattet. Dieser Rettungswagen verfügt über einen sogenannten Tiefrahmen. Der Boden des Patientenraumes ist dadurch über 200 mm niedriger als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Die körperliche Belastung der Rettungsdienstmitarbeiter wird dadurch, dass sie nicht mehr so hoch heben müssen, deutlich reduziert und nebenbei profitieren sie von einem besseren Fahrverhalten durch einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt.