09.12.2013

Erste Hilfe


Unter Erster Hilfe versteht man Maßnahmen, um menschliches Leben zu retten, bedrohende Gefahren oder Gesundheitsstörungen bis zum Eintreffen professioneller Hilfe (Rettungsdienst, Arzt) abzuwenden oder zu mildern.

Dazu gehören insbesondere das Absetzen eines Notrufes, die Absicherung der Unfallstelle und die Betreuung der Verletzten. In Deutschland gibt es die Erste – Hilfe – Pflicht, das bedeutet, dass jeder in zumutbarem Maße helfen muss. Wer dieses nicht tut kann dafür bestraft werden. Unter Erste Hilfe ist nicht immer gleich der Ernstfall gemeint. Es reicht das Absetzen des Notrufes oder die einfache Betreuung der verletzten Person bis der Rettungsdienst vor Ort ist.

Erste-Hilfe-Kenntnisse werden in Lehrgängen vermittelt. Neben dem allgemeinen Erste-Hilfe-Lehrgang werden auch besondere Kurse angeboten wie z.B.

  • Lebensrettende Sofortmaßnahme am Unfallort für Führerscheinbewerber
  • Erweiterte Erste Hilfe ( Feuerwehrangehörige )
  • Erste Hilfe am Kind
  • Betriebssanitäter
  • Schulsanitäter

Themen

Neuer KTW von der Firma WAS ist da. ( Der WAS 300 KTW )

Beim Rettungsdienst DRK/Stadt Emden ist der neue WAS 300 KTW im Einsatz Das Fahrzeug verfügt u. a. über diese Ausstattung: - Frontblitzer Sputnik SL und Sondersignalanlage Typ 624 der Fa. Häns[mehr]


Rettungsmittel

Rettungswagen - RTW

Der Rettungswagen dient dem Transport von Notfallpatienten und ist für die erweiterte Behandlung und die Überwachung von Patienten ausgerüstet. Neben der Normbeladung führen alle RTW eine Zusatzbeladung für die Bewältigung rettungsdienstlicher Großschadenslagen mit. Die Rettungswagen der Rettungsdienst DRK/Stadt Emden GbR werden im Rahmen einer Mehrzweck-fahrzeugstrategie eingesetzt. Das heißt, mit Ihnen werden auch qualifizierte Krankentransporte durchgeführt. Dazu sind sie zusätzlich mit einem Tragestuhl ausgestattet. Dieser Rettungswagen verfügt über einen sogenannten Tiefrahmen. Der Boden des Patientenraumes ist dadurch über 200 mm niedriger als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Die körperliche Belastung der Rettungsdienstmitarbeiter wird dadurch, dass sie nicht mehr so hoch heben müssen, deutlich reduziert und nebenbei profitieren sie von einem besseren Fahrverhalten durch einen niedrigeren Fahrzeugschwerpunkt.